Virtuelle Welten, reale Konflikte. Mit Samuel Ulbricht
7. und 8. Klasse
„GTA“, „Fortnite“, „Call of Duty“, „Minecraft“, „League of Legends“ … Computerspiele gehören für viele Jugendliche zum Alltag. In Games kann man sich mit anderen messen, kreativ sein oder einfach abschalten. Aber: Was haben diese virtuellen Abenteuer mit dem echten Leben zu tun? In vielen Games geht es um Macht, Gewalt, Heldentum, Freundschaft – und um Feindbilder, Konflikte und Siegermentalität. Hierzu forscht Philosoph der Samuel Ulbricht. Gemeinsam mit den Jugendlichen bespricht er, was passiert, wenn sich die reale und die virtuelle Welt vermischen, wenn Hass, Vorurteile, Ausgrenzung oder Gewalt plötzlich in Memes, Kommentaren oder Spielchats auftauchen. Wie beeinflussen Games unser Denken und Fühlen im Alltag? Wie kann ich auf digitale Gewalt oder Manipulation reagieren? Welche Verantwortung trage ich online? Und was heißt eigentlich „digitaler Mut“?
Mod.: Daniel Budiman
Mitwirkende
Daniel Budiman
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Samuel Ulbricht
Samuel Ulbricht hat an der Universität Stuttgart Deutsch und … Der Text wurde für die Übersicht gekürzt. Folgen Sie dem Mehr-Link um den ganzen Text zu lesen.