Fragt man Menschen, wie viel Geld sie besitzen, antworten sie gerne ausweichend. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Man möchte nicht gern zu den Armen gehören, weil Armut häufig mit Gefühlen der Scham verbunden ist. Andererseits rechnet man aber auch oft den eigenen Besitz runter, um seinen Reichtum zu verstecken. Und dann gibt es auch nicht wenige, die demonstrativ vorzeigen, was sie sich alles leisten können: die Luxusuhr am Handgelenk, Designer-Handtaschen oder eine teure Limousine.
Der eigene Kontoauszug bleibt allerdings geheim. Über Geld spricht man nicht. Warum eigentlich nicht? Welche Glaubenssätze sind damit verbunden? Welche Bedeutung hat das Geld für ein gutes Leben? Hierzu kommen wir ins Gespräch mit der Philosophin Susanne Boshammer.
Moderation: Jürgen Wiebicke

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Jürgen Wiebicke © Bettina Fürst Fastré
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Susanne Boshammer

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    Monday
    17. June 2024
    10:00

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