In demokratischen Ländern, in denen das Recht auf freie Meinungsäußerung herrscht, können Menschen die Politik ihres Landes nicht nur durch Wahlen mitgestalten. Auch durch Kundgebungen, Demonstrationen und Streiks haben sie die Möglichkeit, sich Gehör zu verschaffen. Aus diesem Grund engagieren sich viele Menschen als Aktivist:innen. So wollen sie Aufmerksamkeit auf Probleme wie zum Beispiel den Klimawandel oder Ungerechtigkeiten in unserer Gesellschaft lenken. Sie protestieren, blockieren Straßen und errichten neue Denkmäler. Wohin man heute auch sieht, der Aktivismus scheint überall präsent. In der Kunst, der Wissenschaft – sogar auf dem Aktienmarkt wollen Menschen Veränderungen.

Mit dem Kulturjournalisten Knut Cordsen („Die Weltverbesserer. Wieviel Aktivismus verträgt unsere Gesellschaft?“) diskutieren wir darüber, wann Aktivismus besonders effektiv ist, wie weit Aktivist:innen gehen können und ob der Kampf für eine gute Sache selbst zum Problem werden kann.
Mod.: Dominik Erhard

Mitwirkende

Dominik Erhard © Marvin Ruppert
Dominik Erhard

Dominik Erhard studierte Germanistik und Philosophie an der… Der Text wurde für die Übersicht gekürzt. Folgen Sie dem Mehr-Link um den ganzen Text zu lesen.

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Knut Cordsen © Julia Müller
Knut Cordsen

Knut Cordsen, geboren 1972 in Kiel, arbeitet seit 25 Jahren in… Der Text wurde für die Übersicht gekürzt. Folgen Sie dem Mehr-Link um den ganzen Text zu lesen.

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Veranstaltungsdaten

  • Datum:

    Mittwoch
    07. Juni 2023
    09:30 Uhr

  • VVK Vorverkaufspreis zzgl. Gebühren 5 € (Endpreis)

  • COMEDIA Theater
    Roter Saal

    Vondelstraße 4-8
    50677 Köln

    Google Maps

  • Barrierefreiheit

    • Rollstuhlgerechter Zugang + WC Verfügbar
Bundeszentrale für politische Bildung
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Gefördert durch
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