Ein Leben für den Job? Über Arbeit und Muße, Faulheit und freie Zeit. Mit Gregor Ritschel
Ab 11. Klasse
In unserer Gesellschaft gibt es momentan viel zu tun – überall werden dringend Leute gesucht, die offene Stellen besetzen. Leistung und Fleiß gehören ohnehin zu den Tugenden, die in einer Arbeitsgesellschaft erwartet werden. Soziale Anerkennung hat viel mit dem Job zu tun, den man ausübt. Dabei ist es gar nicht selbstverständlich, dass die Arbeit einen so hohen Stellenwert im Leben hat. Schon seit der Antike spielte die Idee der Muße eine große Rolle, erst der Kapitalismus hat den arbeitenden Menschen in den Mittelpunkt gerückt. Schafft die Arbeit einen Sinn im Leben? Gibt es ein Recht auf Faulheit? Was fangen wir an mit unserer freien Zeit?
Mit dem Politikwissenschaftler Gregor Ritschel schauen wir auf die Geschichte der Arbeitswelt und denken vor dem Hintergrund wiederum die Zukunft der Arbeit sowie der freien Zeit neu.
Mod.: Jürgen Wiebicke
Mitwirkende
Gregor Ritschel
Gregor Ritschel (Dr. phil.), geb. 1985, ist wissenschaftlicher… Der Text wurde für die Übersicht gekürzt. Folgen Sie dem Mehr-Link um den ganzen Text zu lesen.
Jürgen Wiebicke
Jürgen Wiebicke, geboren 1962, arbeitete nach dem Studium der … Der Text wurde für die Übersicht gekürzt. Folgen Sie dem Mehr-Link um den ganzen Text zu lesen.