Über Lisa Herzog
Lisa Herzog, geboren 1983, arbeitet an der Schnittstelle von politischer Philosophie und Ökonomie. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die Ideengeschichte des politischen und wirtschaftlichen Denkens, die normative Bewertung von Märkten, Ethik in Organisationen, und die Zukunft der Arbeit. Nach Stationen in Oxford, München, Frankfurt, Stanford u.a. lehrt sie seit 2019 an der Fakultät für Philosophie der Universität Groningen und ist Direktorin des dortigen Center for Philosophy, Politics and Economics. 2019 erhielt sie den Tractatus-Preis und den Deutschen Preis für Sozialphilosophie und Ethik, u.a. für ihr Buch „Die Rettung der Arbeit" (2019).
