Über Isolde Charim
Isolde Charim, geboren in Wien, Studium der Philosophie in Wien und Berlin, arbeitet als freie Publizistin und ständige Kolumnistin der taz und des Falter. 2006 erhielt sie den Publizistik-Preis der Stadt Wien. Seit 2007 ist sie wissenschaftliche Kuratorin am Bruno Kreisky Forum. Bücher u.a.: „Lebensmodell Diaspora. über moderne Nomaden“ (2012).
Im Frühjahr 2018 erschien der Band „Ich und die Anderen. Wie die neue Pluralisierung uns alle verändert“, für den sie den Philosophischen Buchpreis erhält. 2022 erhielt sie den Österreichischen Staatspreis für Kulturpublizistik.
